Über uns

Die Matthäusdienste gehören zu den evangelischen Diensten München und sind eng mit der Arbeit des CVJM München verbunden. Sie sind 1996 an der St. Matthäuskirche in München entstanden.

Die Matthäusdienste helfen mit bei der Gestaltung einer bewohnbaren und gastfreundlichen St. Matthäuskirche. Wir feiern mitten in München Gottesdienst, leben Gastfreundschaft und laden ein zum Glauben. Wir tun dies als eine Gemeinschaft von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit der Sonntagabendkirche, dem Matthäusfrühstück, dem Matthäuscafé, den Bibel- und Glaubenkursen.

Was bedeutet Dir der Sonntagabendgottesdienst?

Christine Weigl

"Der Sonntagabendgottesdienst ist Balsam für meine Seele."

Hildburg und Jan Brugge

"Uns gefällt besonders gut die Atmosphäre in der Kirche. Der feierliche Gottesdienst ist für uns ein Begegnungsort mit dem Herrn."

Friedhart Reiner

"Für mich ist es sehr wertvoll, an der Schwelle zur neuen Woche gemeinsam mit der ganzen Familie im Gottesdienst aufzutanken."

Warum arbeitest Du mit in der Sonntagabendkirche?

Adolf Dehm

"Der Sonntagabendgottesdienst ist die einmalige Chance, unseren Glauben öffentlich zu bekennen."

Sibylle Geckeler

"Ich möchte, dass andere Menschen – so wie ich auch – erfahren, wie gut Gott ist. Ich komme im Gottesdienst zur Ruhe und kann zusammen mit anderen Christen die Nähe Gottes erleben, ihn loben und preisen."

Prof. Christoph Adt

"Die unglaubliche Verheißung aus Matthäus 18,20 ist Grund genug – und nebenbei auch Weisung genug – zum Engagement in einer Gruppierung von Menschen, die das auch so sehen. Also: Matthäusdienste."

Martin Wagner

"In der Sonntagabendkirche begegne ich Jesus. Sehr dankbar bin ich dafür, dass wir uns als Matthäusdienste mit großer Überzeugung für das Miteinander unterschiedlichster Christen einsetzen."

Annegret Seidlitz

"Ich sehe in dieser Kirche die ausgebreiteten, einladenden Arme Jesu für alle Menschen. Beim Einladen dürfen wir helfen."

Konfirmanden

Seit 1996 wurden in der Sonntagabendkirche ca. 130 Jugendliche konfirmiert. Viele davon sind heute im CVJM München oder in anderen Gemeinden in der Jugendarbeit engagiert.

Warum hast Du Dich konfirmieren lassen?

Was bedeutet Dir der Glaube heute?

Dorothee Pietsch: "Für mich war Konfirmation wichtig, weil ich meinen Glauben öffentlich bekennen wollte."

"Christlicher Glaube bedeutet für mich heute, dass ich einen Freund habe, der nicht von meiner Seite weicht und der für mich ans Kreuz gegangen ist."

Christopher Flad: "Für mich war die Konfirmation wichtig, weil ich Gott sagen wollte, dass ich mich für IHN entschieden habe."

"Das bedeutet mir der christliche Glaube heute: im Vertrauen auf Gott leben."

Nathanael Beck: "Für mich war die Konfirmation wichtig, weil ich mich da bewusst selbst für das Leben mit Jesus in der evangelischen Kirche entschieden habe."

"Der christliche Glaube ist heute für mich der Lebensinhalt. Ich möchte alles was ich erlebe und tue mit Jesus teilen und in allem möglichst ihm die Ehre geben. Der Glaube ist für mich Stütze, Herausforderung, Würze und Freude in meinem Leben."

Josia Haupt: "Für mich war die Konfirmation wichtig, weil ich meine Taufe in aller Öffentlichkeit bestätigen und bekräftigen wollte!"

"Christlicher Glaube heißt nichts anderes als auf Jesus zu vertrauen - und das will ich von ganzem Herzen!"

Maria Lämmer: "Für mich war die Konfirmation wichtig, weil ich meine Entscheidung für Jesus feiern konnte."

"... Jesus, der gute Hirte, führt seine Schafe und Lämmer - also auch mich."

Blick in die Zukunft

In den Matthäusdiensten gibt es Texte aus der Bibel, die für die Mitarbeiter eine wegweisende Bedeutung haben. Jesus hat uns auch durch Bibelworte beauftragt und geleitet. Wir sind sehr dankbar für seine wunderbare Führung und für seine umsichtige Versorgung.

Die für uns sehr inspirierenden Bibelverse haben weiter Bedeutung für die Arbeit der Matthäusdienste. Wir meinen, dass wir noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben.

Sehr dankbar sind wir Gott für die segensreichen zwanzig Jahre der Matthäusdienste. Als Christen wissen wir, dass das Beste immer noch vor uns liegt. So gehen wir voller Hoffnung und voller Erwartung in die Zukunft.

Leitung der Matthäusdienste Thomas Römer, Elisabeth Dehm, Oliver Schüler und Martin Wagner

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker. Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
(Mt. 28, 19-20)

So spricht der Herr: In jenen Tagen werden zehn Männer aus Völkern aller Sprachen einen Mann aus Juda an seinem Gewand fassen, ihn festhalten und sagen. Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.
(Sacharja 8, 23)

Weil die Elenden Gewalt leiden und die Armen seufzen, will ich jetzt aufstehen, spricht der Herr. Ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt.
(Psalm 12, 6)

Seid gastfrei untereinander ohne Murren.
(1. Petrus 4, 9)

Impressionen aus der Matthäuskirche